E-Health
Immer mehr Gesundheitsbewußte holen sich Informationen aus dem Internet. So ist es nicht verwunderlich, dass sich im Laufe der letzten Jahre erstaunlich viele Medizinportale im Web entwickelt haben. Televisiten, vernetzte Forschung und E-Rezepte - das alles ist E-Health, die Gesundheit aus dem Web. Werden Arztbesuche deshalb aber überflüssig? Nein, natürlich nicht! Allerdings möchte eine Vielzahl der Patienten eine aktive Rolle bei der Behandlung übernehmen. Hier kommt dann das Internet ins Spiel. Laut einer Studie der Boston Consulting Group suchen Patienten bevorzugt im Netz:
52 % --> Neueste Forschungsergebnisse
42 % --> Expertenrat
40 % --> Hintergrundinformationen
39 % --> Beurteilung von Krankenhäusern
38 % --> Vertiefende Informationen
(Mehrfachnennungen waren möglich)
Vor allem chronisch Kranke können auf eigens für sie zugeschnittenen Seiten umfangreiche Informationen abrufen. Hier einige Beispiele:
Diabetes-News
Die ständig steigende Zahl der an Diabetes Erkrankten (in D 4 Mio.) war ausschlaggebend für die Errichtung der Diabetes-Plattform. Täglich neue Nachrichten über Diabetes und Beantwortung von Fragen durch bekannte Diabetologen werden hier geboten.
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Junge oder Mädchen?
Wissenschaftler haben herausgefunden, dass anhand des Schwanger- schaftshormons HCG bereits in den ersten Tagen der Schwangerschaft festgestellt werden kann, welches Geschlecht das Kind haben wird. Wird es ein Mädchen, ist der HCG-Spiegel um ein Fünftel höher. Eine 100 prozentige Gewißheit stellt dieser Wert allerdings nicht dar.
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