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Weltkulturerbe der Menschheit
Tadsch Mahal, Inkastadt Machu Picchu, Pyramiden Ägyptens, Pamukkale und Troja sind nur einige Beispiele aus der langen Liste des Weltkulturerbes. Sie alle sind Zeugnisse vergangener Kulturen (K) und / oder einzigartige Naturlandschaften (N), die es vor dem Untergang zu schützen gilt. Das ist Ziel der UNESCO, die 1972 zu diesem Zweck das "Übereinkommen zum Schutz des Kultur- und Naturerbes der Welt" beschlossen hat. Bereits 172 Staaten haben die Konvention unterzeichnet.
Das UNESCO-Welterbekomitee prüft vor Aufnahme in die Liste, ob die Kriterien, wie z.B. Einzigartigkeit und Authentizität einer Kulturstätte oder die Integrität eines Naturdenkmals, erfüllt werden. Die betreffenden Staaten verpflichten sich, diese Stätten des Welterbes zu schützen und müssen dies anhand eines überzeugenden Erhaltungsplans nachweisen. Insgesamt hat die UNESCO bereits 730 Denkmäler aus 125 Ländern in die Liste aufgenommen und ständig kommen neue hinzu
Nachstehend sind die Kulturstätten der Türkei aufgelistet, die in die Liste des Welterbes aufgenommen wurden. Das "K" in der Spalte "Art" bedeutet Kulturdenkmal, das "N" steht für einzigartige Naturlandschaften. Unter "Jahr" ist der Zeitpunkt der Aufnahme in die Welterbeliste zu verstehen. Wer sich für internationale Denkmale interessiert, findet unter:
www.unesco.de die vollständige Liste.
Türkei - Liste des Weltkulturerbes
Ort des Weltkulturerbes |
Art |
Jahr |
Historische
Bereiche von Istanbul |
K |
1985 |
Nationalpark
Göreme und die Felsendenkmäler von Kappadokien |
K / N |
1985 |
Große Moschee
und Krankenhaus von Divrigi |
K |
1985 |
Hattusa
(ehemalige Hauptstadt der Hethiter) |
K |
1986 |
Ruinenstätte
Nemrut Dag |
K |
1987 |
Ruinen von
Xanthos mit dem Heiligtum der Latona |
K |
1988 |
Antike Stadt
Hierapolis-Pamukkale |
K / N |
1988 |
Stadt
Safranbolu |
K |
1994 |
Archäologische Stätte von Troja |
K |
1998 |
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